For Flux Sake - Beer, Flags and Opposite-lock

Entgegen der landläufigen Meinung kam „Fluxie“ nicht mit einer Zigarette in der einen und einem Bier in der anderen Hand auf die Welt. Als Rennfahrer hatte er nie den großen Durchbruch, aber er wurde zu einer der schillerndsten und beliebtesten Persönlichkeiten des Motorsports, zu jemandem, der das Leben immer in vollen Zügen gelebt hat. In seiner Autobiografie erzählt er von Höhepunkten – darunter fünf Meistertitel – wie von allerlei Rückschlag. Es gibt viel zu lachen, aber wir erfahren auch von dunklen Zeiten. Dies ist eine ganz besondere Art Rennfahrer-Memoiren.

- Die Anfänge: Aufgewachsen auf einem Bauernhof, erstes Kart im Alter von sechs Jahren, Durchwursteln im Klassenzimmer, viele Späße – aber auch sexueller Missbrauch durch einen Lehrer und einen frühen Mentor im Rennsport.
- Der Funke springt über: 1970 beginnt er mit einem Formel-6-Kart, dann geht es weiter zur Formel V. Er schnuppert Formel-1-Luft in den Teams von Token und Graham Hill.
- Eine Chance: Ein Formel-V-Titel 1975 führt zur Formel 3 und zur Formel Atlantic, aber immer noch mit verschiedenen Jobs, um über die Runden zu kommen, unter anderem als Mechaniker der Motorradrennsport-Legende Giacomo Agostini.
- Diversifizierung in Richtung Sportwagen: erfolgreiche Abenteuer in Sports 2000 und Thundersports, Meistertitel und Thundersaloons.
- Ein wahres Multitalent: ab 1988 Teilnahme an der britischen Tourenwagen-Meisterschaft mit den unterschiedlichsten Autos; 1991 Teilnahme an der hochdotierten Serie im Rahmen von GP-Rennen mit einem Jaguar XJR-15, unter anderem in Monaco.
- Doppelte Meisterschaft im Jahr 1996: das „goldene Jahr“ in der TVR Tuscan Challenge und der britischen GT-Meisterschaft, letztere mit einem McLaren F1 GTR.
- Und noch viel mehr: Rennsport bis in die jüngste Zeit, fast 50 Jahre auf der Rennstrecke; Testfahrten mit Rennwagen für Motorsport News; Fahrertraining und Demonstrationen auf der Rennstrecke.