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Tazio #15

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Die 15. Ausgabe des hochwertigen Motorsport-Magazins Tazio ist ein "Le Mans (Classic) Special"... mehr
Tazio #15

Die 15. Ausgabe des hochwertigen Motorsport-Magazins Tazio ist ein "Le Mans (Classic) Special" und beleuchtet unter anderem diese spannenden Themen:
- Ferrari F40 GTE. Das Tazio Team ist nach Dänemark gereist, um den wahrscheinlich ultimativen Ferrari F40 GTE zu dokumentieren, den Wagen des Team Ennea ‚Igol‘ von 1996. Wie die Fahrer sagen, war der F40 beängstigend: blitzschnell, aber so brutal. In der BPR Global Endurance Series war der F40 GTE ein Gewinner. In Le Mans hatte er das Nachsehen. Die Renngeschichte des F40 wird mit Hilfe von Cristiano Michelotto, Gary Ayles und Carl Rosenblad aufgedeckt.

- 25 Jahre Corvette Racing in Le Mans. Im Jahr 2000 begann für Corvette Racing ein französisches Abenteuer, das auch nach 25 Jahren noch andauert. C5-R, C6.R, C7.R und C8.R brachten Corvette Racing neun Klassensiege und 2006 sogar einen vierten Platz in der Gesamtwertung ein, gegen Konkurrenten wie die Dodge Viper, Ferrari 550, Aston Martin DBR9, Ferrari 458 und natürlich den ewigen Porsche 911. Ein einzigartiger Einblick in die Funktionsweise von Corvette Racing, mit Hilfe von Gary Pratt und Ron Fellows.

- 50 Jahre Porsche 934. 1975 gab Porsche zum ersten Mal Privatkunden Zugang zu (fast) 500 PS, dank der Kraft des Turbos. Viele Privatteams stiegen für Le Mans 1976 auf den Gruppe-4-Wagen 934 um. Er war schnell, wenn er hielt, wie Nick Faure bemerkte. „Wir haben einfach immer wieder Turbos hochgejagt.“ Genau dieses Auto ist nun bereit für sein Comeback bei Le Mans Classic.

- Cobra Coupes. Dave Friedman nimmt uns mit auf eine fotografische Reise zu Carroll Shelbys größter Stunde im Jahr 1964. Sein Shelby Cobra ‚Daytona‘ Coupé verließ das 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit der GT-Siegertrophäe in der Hand, die er dem Ferrari 250 GTO abnahm. Er wirft auch einen Blick auf ein anderes Coupé, „das für Carroll Shelby eine ebenso große Überraschung war wie für uns.“ - ACs eigenes Cobra Coupé.

- Das Mittelmotor-Wunder. Im Vergleich zu Toyota und Mazda fehlt Honda noch immer der berühmte Gesamtsieg in Le Mans. Aber vor dreißig Jahren holte Honda mit dem NSX den Sieg in der GT2-Klasse. Nach einem Drehbuch, das direkt aus Hollywood hätte stammen können, musste der NSX alle Widrigkeiten überwinden, und natürlich auch das schreckliche Wetter des Rennens 1995. Die japanische Honda-Crew hatte die Callaway Corvette fest im Blick, die einige Runden vor ihr lag, und machte sich an die Verfolgung. Sie sollten Hondas beste Stunde in Le Mans erleben.

- Die alte Nr. 3. Die „Old No. 3“, die von W.O. Bentley selbst nach Le Mans gefahren wurde, war einer von zwei speziell - unter größter Geheimhaltung - gebauten Bentley Speed Six. Seine Aufgabe war einfach, aber gewagt: den Bentley-Rekord in Le Mans zu sichern, indem er ein so hohes Tempo vorlegte, dass Caracciolas Mercedes-Benz SSK unter dem Druck zusammenbrechen würde. Ein Porträt des Autos, das oft als ‚der ultimative Bentley‘ bezeichnet wird.

- Man könnte/müsste Derek Bell eine ganze Ausgabe widmen. Stattdessen haben sich die Tazio Redakteure bei diesem Interview mit dem fünffachen Le-Mans-Sieger für nur zwei Themen entschieden: das Rennen 1995 im Harrods McLaren F1 GTR, den er sich mit Sohn Justin und Andy Wallace teilte. Sie waren kurz davor, einen sechsten Sieg zu erringen. Und Derek Bell nimmt uns mit in die Zeit, als er am Set des Steve McQueen-Films ‚Le Mans‘ stand. "Steve war als Fahrer bemerkenswert gut. Aber er war überall mittendrin."

- Marktbeobachtung: Xavier Micheron von Ascott Collection stellt die versteckten Juwelen in der LMP900/LMP1-Kategorie vor. Nicht Audi, aber dennoch schnell, viel erschwinglicher und einfach zu fahren.

- Peter Stevens wirft einen Blick auf Don Panoz' allererstes Hybrid-Abenteuer in Le Mans mit dem Q9.

- Und natürlich die regelmäßigen Kolumnen von Hurley Haywood, Steve Soper und Christian Geistdörfer.

Herausgegeben wird das Magazin mit dem Namen des „Fliegenden Mantovaners”, der unter anderem 1935 im Alfa Romeo die Silberpfeile auf dem Nürburgring alt aussehen ließ, von Johan Dillen und Dirk de Jager. Die fein aufgemachte Zeitschrift widmet sich den spannendsten und wichtigsten Momenten der Motorsport-Geschichte.

Produktart: Magazin
Format: Trade Paperback
Autor: Diverse
Verlag: Tazio Publishing
Sprache: Englisch
Anzahl der Seiten: 160
Anzahl Bände: 1
Schuber: Ohne Schuber
Limitiert/Nummeriert: Nicht limitiert
Breite: 214 mm
Höhe: 274 mm
Dicke: 11 mm
Gewicht: 630 g
Erscheinungsjahr: 2025
Weiterführende Links zu "Tazio #15"
Angaben zum Hersteller

Tazio Publishing B.V.
Wannegemstraat 18B
9750 Huise
Belgien
E-Mail:
info@taziomagazine.com

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